Freitag, 19. März 2010

böser, böser Junge...



(Jacket: H&M, Skizze: Hose, Schal von mir, Stiefel: Harrys of London Stanley boots, skullring: topman)

Böse Buben. Eindeutig fanden die "bösen Buben" mehr Zuspruch als die "netten Nachbarsjungen". Ein Grund mehr sich wiedermal auf die Reise durch den "Online-Dschungel zu begeben, um diverse "Items" zu suchen, die den Trend bestmöglichst unterstützen. Fündig bin ich geworden auf Seiten, wie H&M, Topman und Shopstyle u. a.. Ein nicht gerade einfaches Unterfangen wie ich finde, da ich mich bis dato mit der Herrenbekleidung nicht sonderlich befasst habe.
Eigentlich war die Trennungslinie zwischen Herren- und Damenkollektionen schon immer recht klar. Dennoch gab es hin und wieder Zeiten, in denen die Grenzen verschwammen.
Vorallem Männerbekleidung beeinflussten die feministische Modewelt zunehmend. Ein Beispiel hier für ist der so genannte "Boyfriend-Look". Warum auch nicht? Es ist gar nicht so schwer in einem gutsortierten Männerschrank das eine oder andere Stück zu finden. Die hohe Kunst besteht ausschließlich darin, das "Männer-Stück" so zu kombinieren, dass es dich trotzdem weiblich erscheinen lässt. Ich persönlich mag sehr gerne Männerschmuck. Vorallem wenn Uhren fett und globig sind, getragen zu einen weiblichen sehr femininen Kleid, finde ich persönlich klasse. Oder auch dicke Armbandketten, rustikale Nietenarmbänder oder auch breite Lederarmbänder finde ich an Frauen sehr schön. Eine nette Abwechslung und Alternative zu der bunten Glitzerwelt.
Den Totenkopfring von Topman würde ich auch sofort tragen.


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